Faires Kämpfen |
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Oft ist es nicht einfach zwischen dem spielerischen Kampf und dem aggressiven Kampf zu unterscheiden. Um miteinander zu kämpfen, brauchen wir Kraft. Der Krafteinsatz beim fairen Kämpfen muss aber dosiert sein. Tut’s weh, wird der Kampf sofort aggressiver. Beim Ziehen/Stossen erfahren wir die Kraft des eigenen und des fremden Körpers. Dabei werden Voraussetzungen (Körpergefühl) geschaffen.
Beim Kampf um Objekt, Raum und Position werden nach und nach Regeln eingeführt und Angreif- und Verteidigungsmöglichkeiten erlernt. Einfache Regeln und das strikte Einhalten (Schiedsrichter!) sind in den Kampfspielen nötig, um einen klaren Sieger zu ermitteln und um die Verletzungsgefahr zu minimieren. Ziele: Die Teilnehmer erhalten eine sinnvolle didaktische Aufbaureihe, erlernen kämpferisch-technische Elemente und erleben die verschiedenen Emotionen, welche beim Kämpfen entstehen können. Dies alles fördert das Verständnis für die psycho-physischen Vorgänge beim Kämpfen und vermittelt die nötige Sicherheit für die Durchführung von Kampfspielen in der Schule. Die Inhalte orientieren sich an den Kompetenzbereich "Kampfspiele" des Lehrplans 21. |
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